Ein gemeinsamer Gottesdienst der Grund-und Hauptschüler leitete am 28.10. die Projektwoche zur 50-Jahr-Feier ein. In den Grund- und Hauptschulklassen wurde anschließend eine Woche lang, gebastelt, geprobt und gekocht.
Der „Tag der offenen Tür“ wurde mit viel Freude und Engagement vorbereitet und fand am 02.11. mit reger Unterstützung durch den Schulverein statt. Ob beim Kuchenbasar, dem Theaterstück, der Schulchronik oder bei der Präsentation von Fotos aus den zurückliegenden 50 Jahren – überall tummelten sich zahlreiche Besucher, darunter auch viele ehemalige Schüler und Lehrer.
Geladene Gäste erlebten am Freitagabend davor die sehr stimmungsvolle Aufführung eines Improvisationstheaters, das natürlich auch die 50jährige Geschichte der Schule thematisch verarbeitete und wurden anschließend durch die Schüler und Schülerinnen der 9. Klasse gastronomisch verwöhnt und betreut.
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Schulbus auf Füßen jetzt auch an der GHS Groß Hehlen
Pressemitteilung der Polizei Celle
Der Schwerpunkt der landesweiten Schulanfangsaktion steht auch in diesem Jahr unter dem Motto „Zur Schule – möglichst zu Fuß“ und wendet sich vordringlich an die Eltern. Dem Schulweg zu Fuß soll absolute Priorität beigemessen werden.
„Das Projekt „Schulbus auf Füßen“ ist ein wesentlicher Baustein dieses Schwerpunktthemas und wird daher fortgesetzt“ sagt Joachim Ehlers, Verkehrssicherheitsbeauftragter der Polizeiinspektion Celle. Dazu haben sich die örtlichen Projektträger Polizei, Stadtelternrat und Verkehrswacht entschlossen. 2008 wurde das Projekt erstmals einer breiten Öffentlichkeit in Celle vorgestellt.
Inhaltlich zielt es darauf ab, dass Kinder gemeinschaftlich zu Fuß zur Schule gehen und dabei den Schulweg spielerisch erlernen.
Drei Grundschulen haben bisher in der Stadt Celle die Idee umgesetzt. In Garßen, Klein Hehlen und am Waldweg laufen jeweils mehrere Buslinien, die von den Kindern gut angenommen werden. Es gibt sogar bunte Haltestellenschilder.
Mit der GHS Gr.-Hehlen hat sich jetzt eine weitere Schule diesem Projekt angeschlossen. Gemeinsam mit der Schulleitung haben engagierte Eltern die Initiative ergriffen und nach intensiven Vorbereitungen zwei „Bus Linien“ festgelegt. „Wir sehen dieses Projekt in erster Linie als Beitrag zur Verkehrssicherheit und Verkehrserziehung“, erklärt der Schulleiter der Grund- und Hauptschule Groß Hehlen, Roland Winkel, „und freuen uns über das große Interesse und die Unterstützung aus der Elternschaft.“
„Wir empfehlen dringend auch anderen Schulen, dieses Projekt aufzugreifen, denn diese Aktion bietet unendlich viele Vorteile“ ergänzt Ulrich Klopp, Vorsitzender der Verkehrswacht Celle. Es führt nicht nur zu mehr Schulwegsicherheit, sondern fördert auch die Gesundheit der Kinder und verringert das Verkehrsaufkommen vor den Schulen. Außerdem ist jeder Weg, der zu Fuß zurückgelegt wird, eine Entlastung für die Umwelt.
Nach Ansicht der Projektinitiatoren ist es auch der einzige Ausweg, um den allmorgendlichen und mittäglichen „Rush Hour“ Verkehr vor den Schulen in den Griff zu bekommen. Immer mehr Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule. Hierdurch erhöht sich das Verkehrsaufkommen vor den Schulen, und es entstehen zusätzliche Gefahren für die Kinder. Mittlerweile werden ca. 30% der 6- bis 9-jährigen mit dem Auto befördert und dies häufig bei einer Entfernung von weniger als 1000m zwischen Elternhaus und Schule.
„Da spielen sich vor vielen Schulen unglaubliche Szenen ab, die Eltern parken kreuz und quer durcheinander und gefährden damit ihre eigenen Kinder“, berichtet Heiko Carl, Vorsitzender des Stadtelternrates. Darüber hinaus werden nach Angaben der Polizei die Kinder in den Autos ihrer Eltern häufig nicht richtig gesichert. Geschwindigkeitsüberschreitungen in Verkehrsberuhigten Zonen sind ebenfalls keine Seltenheit.
Ein weiterer Aspekt sei, so der Verkehrssicherheitsberater der Polizei, dass Kinder kein selbständiges Verhalten im Straßenverkehr erlernen, wenn sie ständig von den Eltern gefahren werden. Studien belegen, dass die eigenständige Mobilität von Kindern weiterhin stark abnimmt. Andererseits ist erwiesen, dass gerade diese Kinder unfallgefährdeter als andere sind. Tatsache ist auch, dass nach Erhebungen des Bundesverbandes der Unfallkassen erheblich mehr Kinder im PKW auf dem Schulweg verunglücken als zu Fuß.
„Wir appellieren daher dringend an die Eltern, ihr Kind zu Fuß zur Schule zu bringen und die Aktion „Schulbus auf Füssen“ zu unterstützen. Die Polizei, Verkehrswacht und Stadtelternrat bieten dabei ausdrücklich Hilfe und Zusammenarbeit an.“ so die Initiatoren.
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Das Wetter spielte am 06.06. beim traditionellen Grillfest des Kollegiums bestens mit.
Sommerliche Temperaturen und Abendsonne begleiteten das kleine Fest auf dem Schulhof, zu dem traditionell Freunde und Unterstützer der Arbeit unserer Schule eingeladen werden.
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Klassenfahrt der 6a nach Goslar
Am Montagmorgen, d. 22. April versammelten wir uns in Celle am Bahnhof, um von dort aus mit dem Zug nach Goslar zu fahren. In Hannover mussten wir umsteigen und trafen uns dort mit unserer Mathematiklehrerin Frau Wüster. Nach einer ca. 2-stündigen Zugfahrt erreichten wir den Bahnhof in Goslar. Um Geld zu sparen, liefen wir zu Fuß vom Bahnhof aus und rollerten mit unseren Koffern über holpriges Kopfsteinpflaster zu unserer Jugendherberge auf dem Rammelsberg.Als wir dort angekommen waren, erklärte uns der Herbergsleiter die Hausregeln und die Zimmeraufteilung. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, gab es auch schon gleich Mittagessen. Im Anschluss daran, marschierten wir zum Maltermeister Turm, genossen die Aussicht auf Goslar und wanderten weiter bis zur Waldschrathütte. Danach machten wir uns an den Rückweg. Alle suchten ihr Glück nach und nach in einer Abkürzung und ließen die Klassenlehrerin Frau Gläser allein zurück. Nach ca. 7 Kilometern erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt, nämlich die Jugendherberge.
Am Dienstag ging es mit einer Stadtführung weiter. Besonders gut haben uns die riesigen Erzbrocken mit Handabdruck gefallen, die überall an wichtigen Orten in der Stadt stehen. Weil wir uns nun so prima auskannten, gab es gleich nachmittags eine Stadtrallye. Wir bekamen einen Stadtplan und verschiedene Aufgaben, die wir an bestimmten Orten beantworten sollten. Eine der Fragen bezog sich zum Beispiel auf das Glockenspiel am Marktplatz. Nach einer festgesetzten Zeit mussten wir unsere Aufgabenzettel abgeben und hatten noch Zeit, über eine enge Wendeltreppe den Kirchturm der Marktkirche zu besteigen. Dort hatten wir eine tolle Aussicht über Goslar.
Am nächsten Vormittag war eine Besichtigung des Rammelsberger Bergwerks angesagt. Als erstes mussten alle Schutzhelme aufsetzen. Dann bekamen zwei von uns eine Grubenleuchte in die Hand und schon ging es mit einem kräftigen „Glück auf“ unter Tage.Der Stollen war nass, glitschig und kalt. Außerdem gab es in diesem Stollen wunderschöne Vitriole zu bestaunen. Die Wände schillerten im strahlenden Weiß, dunklem Rostrot, leuchtendem Blau und glänzendem Schwarz. Es hingen zum Teil Zapfen von den Decken. Uns wurde das Kehrrad erklärt und berichtet, wie die Bergarbeiter früher gearbeitet haben. Am Nachmittag waren wir im Zwinger in Goslar, wo wir viele mittelalterliche Rittersachen gesehen haben. Zum Beispiel: Eine Beißkatze, eine Streckfolter, eine Katzen-und Schweinemaske, einen Morgenstern, einen Gassenhauer, eine Rüstung und vieles mehr. Wir durften uns verkleiden und viele von den Sachen ausprobieren. Danach durften wir in kleinen Gruppen noch durch die Stadt bummeln. Wie jeden Abend mussten wir unsere Tagesberichte schreiben, aber um 21 Uhr machten einige von uns noch eine Nachtwanderung. Alle haben durchgehalten und kamen gegen 23 Uhr müde zurück.
Am Donnerstag durften wir uns nach dem Frühstück Lunchpakete schmieren. Dann gingen wir zur Bushaltestelle und fuhren mit dem Bus bis Waldesruh. Von dort aus wanderten wir durch den Wald, immer an der Oker entlang. Wir mussten steile Felsen überwinden, Treppen aus Felsbrocken hochklettern und über wackelige Brücken balancieren. Endlich waren wir an der Okertalsperre angekommen und bewunderten die riesige Staumauer. Dann machten wir eine Schiffsrundfahrt von 90 Minuten. Abends gab es bei sommerlichen Temperaturen noch ein Grillfest.
Am Freitag, d. 26. April wanderten wir mit unseren Koffern wieder zum Bahnhof und traten die Rückreise an. Einige von uns hatten einen kräftigen Sonnenbrand im Gesicht.
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Zuerst wurde getragen, geschraubt, geschmirgelt, gestrichen. Jetzt wird gechillt.
Nun steht sie endlich dort, wo sie am besten genutzt werden kann. Einst für ein “grünes Klassenzimmer” angeschafft, führte die Bank in den letzten Jahren abseits ein trostloses Dasein.
Nun steht sie in neuem Glanz auf dem Schulhof der Hauptschüler…
…und spiegelt das derzeit gute Verhältnis aller Hauptschüler untereinander wider. Hier vermischen sich Sechst-, Siebt-, Acht-und Neuntklässler und genießen gemeinsam die Pausensonne.
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Es ist schon eine traditionelle „grüne“ Aktion unserer Schule. Die Klassen 1-8 rücken, mit blauen Säcken und Zangen „bewaffnet“, an einem Schultag im Frühjahr aus, um Groß Hehlen und angrenzende Gebiete von dem zu befreien, was nicht in die Umwelt gehört.
Auch am 05. April wurden wieder viele blaue Säcke gefüllt und in einen eigens dafür aufgestellten Container der Stadt entsorgt.
Parallel dazu säuberte die Klasse 9 das Schulgelände und bearbeitete die neue Rundbank, die die Hauptschüler bald zum Verweilen in den großen Pausen einladen soll.
Der Groß Hehlener Ortsrat spendierte Apfelschorle und Bratwürste und so endete dieser Tag mit einem gemeinsamen Grillen auf dem Schulhof.
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Am 13.2.2013 besuchte ein Löschgruppenfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Celle unter Leitung von Stadtbrandschutzerzieher Dickmann die GHS Groß Hehlen.
Am 30. 01. 13 verabschiedeten Schüler, Lehrer und Mitarbeiter der GHS Groß Hehlen die Lehrerin Marianne Philipp in den wohlverdienten Ruhestand.
Bevor am Mittag die kleine und auch bewegende Abschiedsfeier im Kreise der aktuellen und ehemaligen Kollegen startete, gab es am Vormittag eine kleine Feier mit den Schülern.
Dafür verwandelte sich der Eingangsbereich in ein gemütliches Cafe. Die Schüler der HS saßen an gedeckten Tafeln und genossen das spendierte Frühstück.
Sie bedankten sich mit Rosen, kleinen Geschenken und vielen netten Wünschen bei ihrer Lehrerin.
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Zum 2.Male führten die beiden Fachlehrer für AW, Frau Kluck und Herr Lange, mit den Schülern der 8. Klasse das Kompetenzfeststellverfahren Profil AC durch.
In der Woche vom 14.-18.01. mussten sich die Schüler in standardisierten Einzel- und Gruppenaufgaben bewähren.
Am Ende erhielten die Schüler umfangreiche Auswertungsbögen, die helfen sollen, sich in der Berufswelt zu orientieren und geeignete Praktika zu suchen.
Jeder Schüler, jede Schülerin bestimmte außerdem ein Kompetenzziel. Vorhandene Schwächen sollen durch gezielte Übungen geschwächt und dadurch gleichzeitig Stärken gestärkt werden.
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Am 25. Januar trafen sich die Hauptschulklassen nach der 2. Stunde in der Turnhalle. Im Rahmen eines Schulturniers spielten die Kassen 6 bis 9 gegeneinander, wobei alle Schüler der jeweiligen Klassen beteiligt waren.
Wie auch in vergangenen Jahren und bei anderen Turnieren zeigte sich, dass die älteren Klassen den jüngeren körperlich und taktisch überlegen sind, was sich auf die Platzierungen auswirkte.
Die Klasse 9 gewann das Turnier.
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